Kleinunternehmen riskieren den Verlust ihrer größten Talente aufgrund der Frustration über Technik
Mehr als ein Viertel der Belegschaft in europäischen Kleinunternehmen würde den Arbeitsplatz wechseln, um in einem Unternehmen zu arbeiten, das besser für Remote Working ausgerüstet ist
- 69 % der Teilnehmenden sagten, dass sie die Fähigkeiten hätten, die für Remote Working benötigt würden.
- Es gaben jedoch auch 29 % der Befragten an, dass es ihnen schwerfalle, während der Telearbeit motiviert und engagiert zu bleiben, da es Probleme mit der Kommunikation und Technik gebe.
- Außerdem erklärten 22 % der Teilnehmer, aufgrund der Einschränkungen im Bereich Technologie und Kommunikation das Gefühl zu haben, weniger produktiv zu sein.
- 48 % der befragten Personen berichteten, dass sie bei der Telearbeit während der Pandemie auf ihre eigene technische Ausstattung angewiesen waren, da ihre Unternehmen die Ausrüstung dafür nicht bereitstellten.
Beschäftigte in Kleinunternehmen erwarten auf jeden Fall mehr von ihren Arbeitgebern. Zwei Drittel (66 %) hoffen, dass ihnen die Flexibilität, die sie während der Lockdowns gewonnen haben, erhalten bleibt, und 55 % vertrauen darauf, dass ihr Unternehmen in Technologie investieren wird, die die zukünftigen Anforderungen an moderne Arbeitsplätze erfüllen wird. Die Büros sicherer zu machen, ist eine dieser Anforderungen, wobei 40 % der befragten Arbeitskräfte erklärten, dass sie eine Rückkehr zum Arbeitsplatz bedenklich fänden, wenn keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen würden, wie Temperaturmessgeräte und kontaktlose Ausrüstung.
David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärt: „Auch wenn Kleinunternehmen den digitalen Wandel in ihren langfristigen Zukunftsplänen bereits einbezogen hatten, haben sie jetzt keine Zeit mehr zu verlieren. Ohne die Technik, mit der sie leicht und sicher standortunabhängig arbeiten können, riskieren Unternehmen den Verlust ihrer Top-Talente. Organisationen werden durch die Fähigkeiten und die Qualität ihrer Arbeitskräfte angetrieben – diese an die Konkurrenz zu verlieren, bedeutet häufig auch den Verlust von Kunden. Alte Arbeitsweisen dürfen nicht länger die Norm bleiben. Mit mangelhafter Ausstattung und veralteten Prozessen ‚durchzukommen‘ ist für Unternehmen nicht gut genug. Die nächsten Schritte der Kleinunternehmer werden darüber entscheiden, wie sie Störungen bewältigen und den Weg für zukünftige Erfolge ebnen können.“
|Über Ricoh|
Ricoh ist ein führender Anbieter von integrierten Digital-Workspace-Services und Drucklösungen, die die Digitalisierung des Arbeitsplatzes weiter vorantreiben und dabei helfen, Geschäftsprozesse zu optimieren.
Die Ricoh Gruppe ist weltweit in rund 200 Ländern und Regionen vertreten und greift dabei auf ein breites Spektrum an Wissen, Technologien und Kompetenzen zurück, die das Unternehmen in seiner über 85-jährigen Geschichte aufgebaut hat. Im Geschäftsjahr, das im März 2023 endete, erzielte die Ricoh-Gruppe weltweit einen Umsatz von 2.134 Milliarden Yen (ca. 16,0 Milliarden USD). Der Hauptsitz der Ricoh Gruppe befindet sich in Tokio.
Ricohs Mission und Vision ist es, jedem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, sein volles Potenzial und seine Kreativität bei der Arbeit zu entfalten. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verständnis und die Transformation der Arbeitswelt, mit dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft zu verwirklichen.
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